Kanufahren auf der Agger
Um 9 Uhr waren alle da. Wir mussten eine halbe Stunde auf die Kassiererin warten und so nutzten wir die Zeit, um das Gelände des Platzes zu erkunden. Als die Kassiererin dann kam, waren wir alle gespannt und aufgeregt aufs Kanufahren, aufs Springen von den Klippen und was sonst noch alles dazugehört…
Mit Westen und Paddeln ausgestattet, gingen wir zu den Kanus. Es gab Dreier- und Vierer-Kanus. Wir teilten uns auf die Kanus auf und paddelten los zu den Klippen. Sie waren ungefähr fünf bis sechs Meter hoch. Dort angekommen, sprangen viele hinunter. Uns fiel dann nach dem Springen auf, dass das Wasser gar nicht so kalt war, wie wir dachten. Wir blieben dann ungefähr anderthalb Stunden. Dann fuhren wir zurück, um am Zeltplatz noch ins Wasser zu gehen. Auf dem Rückweg sind ein paar Boote gekentert. Aber niemandem ist etwas Schlimmes passiert.
Nachdem wir die Boote an Land gelegt, die Paddel und die Westen wieder in die Hütte gebracht hatten, wurde diese abgeschlossen und wir durften noch ins Wasser. Wir rannten mehr oder weniger ins Wasser, denn der Boden war voller pieksiger Steine. Als alle im Wasser waren, haben sich die meisten entschieden, auf die Insel zu gehen, denn da wurde gekämpft und ins Wasser geschubst. Manche hatten danach kleine Verletzungen, aber es hat allen viel Spaß gemacht. Keiner hat’s bereut, zu diesem Ausflug zu kommen.
Das war ein sehr schöner Tag, fanden alle. Wir danken Gott für diesen tollen Tag und hoffen, so einen Tag wiederholen zu können.
Sophie H. und Emma W. aus der H7b